08.08.2021 – Im Rahmen des Hilfeleistungskontingents war auch die Feuerwehr Kösching gemeinsam mit vielen anderen Helfern aus dem Landkreis Eichstätt zur Hochwasserhilfe in das Katatstrophengebiet, genauer in das Arthal in der Rheinland-Pfalz ausgerückt. Vier Tage lang, vom 27. bis zum 30. Juli waren sieben Feuerwehrfrauen und -Männer aus Kösching unterwegs um an zwei Arbeitstagen vor Ort Hilfe zu leisten. 

 

Nach der Anforderung der Kreisbrandinspektion und der Freigabe von Bürgermeister Ralf Sitzmann begannen die Vorbereitungen für den mehrtägigen Einsatz bereits am Freitag, dem 23. Juli. Der Anfrage durch Kommandant Jürgen Meier nach freiwilligen Helfern aus der aktiven Mannschaft folgten innerhalb weniger Minuten dutzende positive Rückmeldungen bereitwilliger Helfer. So wurde die Einsatzmannschaft zusammen gestellt und die Ausrüstung nochmals vorbereitet, gecheckt und auf die vermutlichen Bedürfnisse vor Ort angepasst und erweitert.

Aus Kösching gefordert wurden sieben Helfer, das Tanklöschfahrzeug TLF 24/48,  das Mannschaftstransportfahrzeug MTW sowie weiteres Equipment. Dazu zählten die Chiemsee-Schmutzwasserpumpe, ein Stromerzeuger, Watthosen, Wasserschieber, divesere zusätzliche Schutzkleidung sowie mehrere Kraftstoffkanister für Benzin und Diesel.

Im Einsatz vertreten wurde die Feuerwehr Kösching von Paul Hoffmann, Peter Hoffmann, Anna Huber, Matthias Klier, Daniel Krauser, Maria Wolf und zweitem Kommandant Markus Würzburger.

Über den Link gelangen Sie zum Bericht von Kreisbrandrat Martin Lackner über den Einsatz des Hilfeleistungskontingents.

Anbei die zur Veröffentlichung freigegebenen Fotos des Kreisfeuerwehrverbands Eichstätt:

Einsatzfotos