Berichte

Klar, zu einer Feuerwehr gehören natürlich die Einsätze. Im Schnitt müssen wir bis zu hundert Mal pro Jahr ausrücken. Doch eine Freiwillige Feuerwehr macht weit mehr aus, als der Name zunächst vermuten lässt! Klicken Sie sich einfach durch unser Menü auf der linken Seite und lernen Sie die Einsatzabteilung der Feuerwehr Kösching etwas näher kennen.

6 Wochen Schulferien... 3 Wochen Betriebsurlaub...
Nicht bei der Feuerwehr!

August 2015 - Natürlich sind die ehrenamtlichen Frauen und Männer der Feuerwehr durchgehend in ausreichender Mannschaftsstärke einsatzbereit, um auch in der Urlaubszeit Gefahren abzuwehren.
+++ Lediglich die Berichterstattung im Internet kann sich zeitweise verzögern. Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis. +++

18.08.2015 - 216 Schülerinnen und Schüler der Realschule Kösching hatten am Freitag ein besonderes Unterrichtsthema. Die insgesamt 9 Klassen der achten und neunten Jahrgangsstufe durchliefen im und ums Feuerwehrgerätehaus Kösching verschiedenste Stationen mit theoretischen und praktischen Inhalten zu Feuerwehr und Brandschutz.

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17.07.2015 - 216 Schülerinnen und Schüler der Realschule Kösching hatten am Freitag ein besonderes Unterrichtsthema. Die insgesamt 9 Klassen der achten und neunten Jahrgangsstufe durchliefen im und ums Feuerwehrgerätehaus Kösching verschiedenste Stationen mit theoretischen und praktischen Inhalten zu Feuerwehr und Brandschutz.

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04.07.2015 - Für größere Schadenslagen sowie für natürliche oder unnatürliche Katastrophen stellen die Feuerwehren des Landkreises Eichstätt ein sogenanntes Hilfeleistungskontingent. Diese Hilfseinheit, die aus mehreren Fahrzeugen und Mannschaften zusammengesetzt ist, kam am Samstag zu einer Großübung gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk und dem BRK zusammen.

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07.07.2015 - Was neben dem Einsatzdienst hinter den Hallentoren der Feuerwehr so alles passiert, dürfte Vielen unbekannt sein. Doch wer am heutigen Tag seine Blicke aufmerksam über den Köschinger Ortskern gerichtet hat, konnte die Drehleiter sehen, wie sie in den Himmel ragte. Ein Mitarbeiter der Firma Magirus aus Ulm war zum routinemäßigen Kundendienst des Hubrettungsfahrzeugs gekommen und konnte nach zahlreichen Prüfungen die Sicherheit und den sehr guten Zustand des Geräts bestätigen.